Schon allein ständig umherschwirrende, nervende Insekten und der Juckreiz von Stichen oder Bissen können beim Pferd Stress auslösen. Geht es so weit, dass die psychische Gesundheit dauerhaft davon angegriffen wird, kann es zu Stresskoliken kommen. Überlastungen des Bewegungsapparates durch ununterbrochenes Umherlaufen oder Headshaking, ausgelöst oder verstärkt durch überhandnehmende Irritationen im Kopfbereich des Pferdes, können weitere Folgen sein. Es kommt ganz darauf an, wie anfällig dein Pferd dafür ist. Beobachte es am besten immer wieder, damit du ein gutes Gefühl dafür bekommst, wann dein Pferd Stress bekommt und wann alles “Okay” ist.
Die Argumentation könnte erst einmal in folgende Richtung gehen: Wild- oder zumindest freilebende Pferde benötigen keinen zusätzlichen Fliegenschutz, da sie in der Natur auch keinen haben und genug eigene Abwehrmechanismen besitzen. Das stimmt grundsätzlich. Mit genügend Langhaar können sie effektiv Fliegen, Mücken und Bremsen von den Flanken und aus dem Gesicht fernhalten. Wenn Pferde in Gruppen zusammenstehen, vergrößert sich der Effekt des Schweifschlagens sogar, da alle voneinander profitieren. Auch das Deckhaar trägt seinen Beitrag zur Fliegenabwehr bei. Vor allem in schlammverkrustetem Zustand, wo Stiche schlechter bis zur Haut durchdringen, ist das Fell hilfreich. Pferde sind außerdem Bewegungstiere, daher verweilen sie freilebend selten lange an ein und derselben Futterstelle und ziehen weiter. Weg von Gewässern und Feuchtgebieten sowie ihren eigenen Kotstellen, die Insekten vermehrt anziehen, sind höher gelegene Stellen, wo eine kühlere Temperatur und ein leichter Luftzug die Insekten vertreibt, für Pferde attraktivere Ruheplätze.


Nun sprechen wir bei unseren Haus-, Hof- und Sportpferden aber nicht von freilebenden Tieren, die ganz natürlich leben und sich selbst aussuchen können, wo sie ihre Zeit verbringen. Schon allein das Eingrenzen von Paddock- oder Koppelfläche führt dazu, dass sich die Tiere den Plätzen mit höherem Insektenaufkommen schlechter, oder gar nicht entziehen können. Befindet sich ein Teich, Bach oder Fluss in der Nähe oder wird die Fläche nicht regelmäßig abgeäppelt, ist das Ganze noch unangenehmer.
Hinzu kommt, dass viele Reitpferde und -ponys gar nicht mehr so viel Langhaar zur Fliegenabwehr besitzen und die Mähne dann auch noch gekürzt und das Fell geputzt, gewaschen und geschoren wird. Damit geht ein großer Teil der natürlichen Fliegenabwehr verloren. Infolgedessen ist es doch sinnvoll, seinem Pferd, je nach individuellem Bedarf, mit zusätzlichem Fliegenschutz zu helfen. Auch vor dem Hintergrund, dass die Insekten verschiedene Krankheiten auslösen können.
Hat dein Pferd eine Wunde, besteht bei einem höheren Insektenaufkommen gleichzeitig immer auch ein höheres Risiko, dass in der Wunde ein Nest für übertragene Bakterien und Viren entsteht und sich die Wunde entzündet. Auch über die Schleimhäute können Infektionen übertragen werden.
Insekten können Allergien auslösen. Allseits bekannt ist das Sommerekzem. Vor allem Stechmücken, Kriebelmücken und Gnitzen können aber auch andere Allergien hervorrufen, die, sind sie einmal da, immer ein zusätzliches Management benötigen. Ein durch Insekten hervorgerufenes Nesselfieber ist beispielsweise eine dieser allergischen Reaktion, die nicht nur sehr unangenehm fürs Pferd ist, sondern auch das Herz-Kreislaufsystem schwächen kann.
Augenwurm-Befall (Equine Thelaziose): Augenwürmer werden durch Stallfliegen übertragen, indem sie bereits mit Larven infizierte Tränenflüssigkeit aufnehmen und weitertragen. Ist das Auge eines Pferdes befallen, können durch die Reizung verschiedene Entzündungen bis hin zur Bindehaut- oder Hornhautentzündung im Auge auftreten. Viele Infektionen verlaufen symptomlos, wenn du an deinem Pferd im Augenbereich aber Symptome entdeckst, lasse einmal einen Tierarzt draufschauen.
Magendasseln: Hast du schonmal kleine, längliche und gelbe Punkte im Fell deines Pferdes gefunden? Das sind die Eier der Dasselfliege. Sie befinden sich meist im Gliedmaßen-Bereich und sind kaum auszubürsten oder abzuwaschen. Du bekommst sie oft nur mit einem Rasierer entfernt. Tust du das nicht, können die Pferde sie durch Knabbern und Ablecken in die Maulhöhle aufnehmen. Von dort aus gelangen sie dann in den Magen. Je nach Befall können sie Magenreizungen, bis hin zu Magengeschwüren auslösen. Später wandern die Larven unter die Haut und es entstehen sogenannte Dasselbeulen. Die Fliegen verlassen die Dasselbeulen, indem sie sich durch die Haut bohren. Dann suchen sich auch diese Fliegen einen Wirt, um später ihre Eier abzulegen und der Kreislauf beginnt erneut.
Ansteckende Blutarmut der Einhufer (Equine Infektiöse Anämie, EIA): Vorrangig Übertragen durch Bremsen, Mücken und Stechfliegen, gehört diese Infektionskrankheit zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen. Ein erkranktes Pferd ist lebenslang Träger des Virus und muss daher direkt erlöst werden, um eine Ausbreitung zu vermeiden. Symptome können Fieber und Apathie, sowie Punktblutungen auf der Zungenoberseite oder den Schleimhäuten sein. In Deutschland treten aktuell weniger häufig Fälle auf als in anderen Gebieten Europas.
West-Nil-Virus: Vorrangig Übertragen durch Bremsen, Mücken und Stechfliegen, gehört diese Infektionskrankheit zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen. Ein erkranktes Pferd ist lebenslang Träger des Virus und muss daher direkt erlöst werden, um eine Ausbreitung zu vermeiden. Symptome können Fieber und Apathie, sowie Punktblutungen auf der Zungenoberseite oder den Schleimhäuten sein. In Deutschland treten aktuell weniger häufig Fälle auf als in anderen Gebieten Europas.
Borreliose: Die von Zecken übertragene Infektionskrankheit kann vorerst ganz ohne oder mit den Symptomen ähnlich einem grippalen Infekt einhergehen. Später können Problemen der Gelenke bis hin zu Lähmungserscheinungen auftreten. Suche die Beine deines Pferdes präventiv am besten regelmäßig nach Zecken ab.
Hirnhautentzündung (Frühsommer-Meningoenzephalitis, FSME): Diese Infektionskrankheit wird ebenfalls durch Zecken übertragen. Die Viren können in vorangeschrittenen Fällen die Hirnhaut und das Zentralnervensystem angreifen.
Schon wenn du im Stall eine gewisse Ordnung und Sauberkeit hältst, kannst du einen übermäßigem Insektenansturm vorbeugen.
- Regelmäßiges Misten, Pferdeäpfel vom Putzplatz und der Stallgasse direkt entfernen: Je stärker der Geruch und je höher die Temperatur im Stall, desto eher werden Insekten angezogen.
- Keine Futterreste offenstehen lassen: Auch hier versammeln sich Plagegeister gern.
- Frische Luft und eine möglichst kühle Temperatur im Stall: Viele Insekten orten ihre Opfer anhand von Körperwärme, Feuchtigkeit und Kohlendioxidausstoß.
Auf der Weide oder dem Paddock kann auch etwas getan werden, um den Insektenansturm so gering wie möglich zu halten.
- Abäppeln des Paddocks: Wer diese Aufgabe ernst nimmt, bietet den nervigen Biestern weniger Gründe sich dort anzusammeln.
- Die Wiese schleppen: So werden die Haufen verteilt, können als Dünger fungieren und ziehen weniger Insekten an.
- Ein Unterstand: Überdacht und an drei Seiten geschlossen schützt er nicht nur vor Bremsen und anderen Stechinsekten, sondern auch vor Sonneneinstrahlung.
- Insektenfallen auf der Weide: Sie können zusätzlich helfen, Paddock und Koppel zu einem erträglicheren Ort zu machen.
- Zu hohes Gras und Gestrüpp: Das sind Sammelplätze für Insekten und Zecken. Regelmäßiges Mähen verschafft hier Abhilfe.
- Nah am Wasser gelegen: Hier schlüpfen die Mücken zuhauf. Wenn möglich, ist es ratsam, in den warmen Monaten die Weide zu nutzen, die am weitesten vom Wasser entfernt liegt.
- Der Höhenunterschied machts: Auch Ställe, die in höheren und luftigeren Lagen angesiedelt sind, haben oft weniger Probleme mit Insekten.
- In der Dämmerung sind viele Insekten am aktivsten: Daher kannst du deine Trainingseinheit oder den Weidegang so anpassen, dass du nicht gerade in dieser Zeit (aus-)reitest oder deinem Pferd Auslauf gewähren möchtest.
- Schweißgeruch zieht Insekten an: Hat dein Pferd beim Reiten geschwitzt, ist es ratsam, es je nach Temperatur abzuduschen oder abzubürsten, um es nicht mit verklebtem und nach Schweiß riechendem Fell zurück auf die Weide zu stellen.
In Sachen Fliegenmasken gibt es unendlich viel Auswahl. Da kann man sich schonmal verirren. Hier sind ein paar Anhaltspunkte, damit du die richtige Maske für dein Pferd aussuchen kannst:
- Wo möchtest du die Maske einsetzen? Braucht dein Pferd sie für die Koppel und das Paddock oder soll sie die Konzentration beim Training erleichtern?
- Wie stark ist das Insektenaufkommen bei euch? Welche Insekten sind vorrangig präsent?
- Beobachte dein Pferd: Reagiert es stark auf die Insekten in seinem Umfeld, oder wird es gar nicht so sehr von ihnen belagert? Wie empfindlich ist es in den unterschiedlichen Bereichen des Kopfes?
Habt ihr bei euch am Stall gar nicht so viele Plagegeister, oder solche, die kaum am Pferdekopf zu finden sind? Hervorragend! Dann benötigst du vielleicht gar nicht immer eine Fliegenmaske. Denn bei all den guten Absichten dein Pferd schützen zu wollen, ist das Ganze doch immer auch mit einer kleinen Einschränkung in Bezug auf Sicht und Bewegungsfreiheit verbunden. Da kann die Fliegenmaske noch so gut sitzen und aus dünnem und transparentem Netzgewebe bestehen, ein Netz vor den Augen ist ein Netz vor den Augen.
Besitzer von Pferden, die am sogenannten Sommerekzem leiden, müssen noch einmal mehr auffahren als alle anderen. Die vom Speichel der Gnitzen oder Kriebelmücken ausgelöste allergische Reaktion bedarf ein gutes Management des Pferdes, vor allem in den Sommermonaten, in denen die Allergie ihren Höhepunkt erreicht. Rassen wie Haflinger, Norweger und Isländer sind häufiger betroffen als andere Pferde. Übergewicht oder eine unpassende Fütterung schwächt das Immunsystem und kann ebenfalls ein Sommerekzem begünstigen.
Die Reaktionen auf den Speichel der Insekten bei Ekzemerpferden sind Unruhe, ständiger Juckreiz, aufgescheuerte Stellen in Fell, Mähne und Schweif, Pusteln oder Hautausschlag, nässende oder verkrustete Hautirritationen und Wunden. Oft erkennt man diese Pferde schon von weitem an ihrem aufgescheuerten Mähnenkamm oder der Schweifrübe, wo das Langhaar an vielen Stellen fehlt. Die Wunden ziehen natürlich immer wieder neue Insekten an und der Teufelskreis wiederholt sich Jahr für Jahr im Frühling und Sommer. Die Symptome sprechen oft für sich, eine Diagnose kann dann beim Tierarzt anhand eines Bluttests festgestellt werden und wird meist schon in jungen Jahren erkannt.
Wie kannst du deinem Pferd nun helfen?
Das Hauptziel: Die Fliegen und Mücken fernhalten!
- Vermeide es, dein Pferd in den Dämmerungsphasen Orten mit viel Insektenaufkommen auszusetzen. Das heißt Wald- oder Gewässernähe ist vor allem zu diesen Tageszeiten Tabu! Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen, die zu jeder Tageszeit einen Schutz bieten, sind ebenfalls ratsam.
- Spezielle Ekzemerdecken inclusive Bauchlatz und Halsteil, wie beispielsweise unsere Ekzemerdecke STRONG helfen dir dabei dein Pferd zu schützen. Sie unterscheiden sich anhand ihres Materials, meist ein dünner, atmungsaktiver, aber strapazierfähiger Stoff von normalen Fliegendecken, die aus einem Netzgewebe bestehen.
- Auch andere Fliegenmittel und eine spezielle Fütterung können unterstützend wirken, achte aber vor allem bei Cremes und Sprays, die auf die wunden Stellen kommen können, besonders auf gute Verträglichkeit und sprich die Anwendung mit deinem Tierarzt ab.
Außerdem: Hautpflege!
- Da es schwer ist sein Pferd komplett vor jeglichen Insekten zu schützen ist auch die Pflege, der in Mitleidenschaft gezogenen Hautstellen essenziell. Um den Juckreiz zu lindern und weiteren Wundinfektionen vorzubeugen sind Cremes oder andere Produkte vom Tierarzt zu empfehlen.
- Um so wenige Insekten wie möglich anzuziehen, sollte auch die Stallhygiene nicht vernachlässigt werden.
Nicht zu verwechseln ist das Sommerekzem mit einem Milbenbefall. Auf den ersten Blick mag die Symptomatik ähnlich erscheinen. Allerdings treten die vom Juckreiz betroffenen Stellen bei einem Milbenbefall vorrangig an Stellen wie den Ohren, den Beinen und dem Bauch auf.
Ganz vorn dabei und allseits beliebt sind Fliegensprays, die den Eigengeruch deines Pferdes überdecken sollen. Bei diesen Sprays aus chemischen oder pflanzlichen Stoffen solltest du auf jeden Fall immer auf die Hautverträglichkeit der Inhaltsstoffe achten. Manche Mittel können Hautreizungen, Allergien oder schon in kleinen Wunden einen brennenden Schmerz auslösen, was ein Grund dafür sein kann, wenn sich dein Pferd schlecht einsprühen lässt. Natürlich gibt es aber auch sehr gute Sprays, die hautverträglich sind und dennoch wirken. Im Gegensatz zu einer Fliegendecke verfliegt das Spray auf dem Fell aber dennoch nach einem gewissen Zeitraum.
Wessen Pferd sich trotz allen Versuchen schlecht einsprühen lässt, kann, neben einer passenden Fliegendecke, ein Kandidat für Gels oder Cremes sein. Diese sind auch für empfindlichere Stellen gut nutzbar, sollten aber unbedingt auf Unverträglichkeiten an einer kleinen Stelle getestet und ganz vorsichtig aufgetragen werden. Ebenso wie Sprays können diese alternativen Produkte über einen längeren Zeitraum ihre Wirkung verlieren.
Bei deinem Tierarzt kannst du auch apothekenpflichtige Anti-Fliegen-Mittel anfragen, welche wirksamer sein können als herkömmliche Sprays oder Cremes. Gegen manche Problematiken, die durch Insekten entstehen, kannst du dein Pferd auch impfen lassen. Allen voran ist hier die Tetanus-Impfung zu nennen, welche für jedes Pferd obligatorisch ist. Durch Fliegen können schnell Bakterien in Wunden gelangen und so einen Wundstarrkrampf auslösen. Deswegen ist es wichtig, dass dein Pferd korrekt gegen Tetanus geimpft ist. (Und du natürlich auch!) Weiterhin gibt es Impfungen gegen Borreliose, die von Zecken übertragene Krankheit und gegen das West-Nil Virus, welches von Mücken übertragen werden kann, in Deutschland allerdings noch nicht sehr verbreitet ist.
In Sachen Fliegenabwehr kann die Fütterung deines Pferdes ebenfalls eine Rolle spielen. Gerade bei immunschwachen Pferden sollte darauf geachtet werden die Immunabwehr durch geeignetes Futter zu stärken. Manche Pferdebesitzer füttern ihren Pferden auch Knoblauch, um lästige Plagegeister von ihren Lieblingen fernzuhalten. Hier solltest du aber unbedingt auf die Dosierung achten! Bis zu 30 Gramm Knoblauch kann ein Pferd am Tag unbedenklich fressen. Das ist ein Richtwert und es kann es von Pferd zu Pferd unterschiedlich sein, wie gut der Knoblauch vertragen wird. Die Frage ist auch, ob diese Menge bei einem 500 bis 600 kg Tier ausreicht, um die Fliegen zu vertreiben.
Jeder Pferdebesitzer muss sein Pferd und die Umstände, unter denen es gehalten wird, beobachten und danach entscheiden, welcher Fliegenschutz notwendig und am praktikabelsten ist, denn jeder Mensch und jedes Pferd reagieren unterschiedlich auf die Plagegeister und die verschiedenen Fliegenschutz-Varianten.
Möchtest du dir selbst auch etwas Gutes tun? Dann ist die Jacke FLY etwas für dich. Damit bringst du nicht nur dein Pferd, sondern auch dich komfortabel durch die Fliegenzeit.
- Fliegenschutz für dein Pferd macht heutzutage bei den meisten Haltungsformen Sinn.
- Um herauszufinden, was ihr benötigt: Beobachte dein Pferd und analysiere die Stallumgebung.
- Stallhygiene, Weide- und Reitmanagement kann bereits eine Verbesserung herbeiführen.
- Eine ausgewogene Fütterung ist wichtig für das Immunsystem und die Wiederstandkraft deines Pferdes.
- Fliegenmasken und Fliegendecken sollten auf die Bedürfnisse deines Pferdes abgestimmt und korrekt angepasst sein. So können sie die maximale Wirkung in Sachen Insektenabwehr entfalten.
- Die regelmäßige Kontrolle deiner Masken und Decken ist wichtig, um keine Löcher oder Dreckkrusten über längere Zeiträume zu übersehen. Es empfiehlt sich, immer einen Ersatz auf Vorrat zu haben, falls die aktuelle Ausrüstung in der Wäsche oder in Mitleidenschaft gezogen worden ist.
- Andere Fliegenschutzmittel können ebenfalls Lösungen oder Ergänzungen darstellen. Bei diesen Produkten sollte aber immer genau auf mögliche Nebenwirkungen und Langlebigkeit geachtet werden.